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Augsburg: Vom Start-up zum Marktführer: Darum haben Gründer in Augsburg gute Chancen

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Vom Start-up zum Marktführer: Darum haben Gründer in Augsburg gute Chancen

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    Simon Geier (links) und Dirk Widmann sind zwei von drei Gründern des Start-ups Flowsight.
    Simon Geier (links) und Dirk Widmann sind zwei von drei Gründern des Start-ups Flowsight. Foto: Silvio Wyszengrad

    Simon Geier, Dirk Widmann und Niklas Schlichting haben es gewagt: Sie haben sich nach dem Studium selbstständig gemacht und das Start-up Flowsight gegründet, das im Oktober mit einem Stipendium des Bundeswirtschaftsministeriums bedacht worden ist. Das junge Unternehmen hat sich auf Big-Data-Lösungen bei Brauereien konzentriert und das Ziel, mit seinem Angebot bald Unternehmen bundes- oder weltweit zu beliefern und das bisher drei Mann große Start-up wachsen zu lassen. Ein Vorhaben, das zuletzt immer mehr hiesigen Gründungen gelungen ist. Unter anderem Xentral, German Bionic, der Rocket Factory, der Ambu Innovation GmbH oder Quantron, die teils (Welt-)Marktführer in ihren Segmenten sind. Die Gründerszene in Augsburg ist sehr aktiv und könne sich, so urteilen Fachleute, in einem guten Umfeld bewegen. Für Uniprofessor Erik Lehmann ist Augsburg gar ein "Hidden Champion" der Gründerstandorte - ein Marktführer also, dem man seine Position nicht sofort ansieht.

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