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Augsburg: Viele Besucher, weniger Umsatz: Herbstdult-Händler hoffen nun auf den Endspurt

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Viele Besucher, weniger Umsatz: Herbstdult-Händler hoffen nun auf den Endspurt

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    Henry Korger und Schwiegertochter Nadine von Bienes Honighaus auf der Augsburger Herbstdult 2022.
    Henry Korger und Schwiegertochter Nadine von Bienes Honighaus auf der Augsburger Herbstdult 2022. Foto: Peter Fastl

    Eine Woche lang herrschte in Augsburg wieder reger Betrieb zwischen Vogel- und Jakobertor, auch am Samstag und Sonntag ist die Herbstdult nochmals geöffnet. Besucherinnen und Besucher können an 125 Ständen einkaufen, die Händler blicken allerdings mit gemischten Gefühlen auf den bisherigen Verlauf der Dult, denn Faktoren wie gestiegene Rohstoff- und Energiepreise sowie die neuen Mindestlohnregeln stellen auch sie vor Herausforderungen.

    Für viele gehört ein Besuch bei Bienes Honighaus in Dultzeiten zum Pflichtprogramm. Sabine Korger und ihr Ehemann Henry vertreiben seit 1991 regionale Honigsorten, Kosmetika auf Bienenwachsbasis sowie andere Erzeugnisse aus Honig oder Wachs auf der Augsburger Dult. In diesem Jahr merke man, sagt

    Auf der Herbstdult in Augsburg wird weniger gebummelt als sonst

    Dass nicht nur alteingesessene Händlerinnen und Händler die Auswirkungen der aktuellen wirtschaftlichen Lage merken, kann auch Sandra Fröhling bestätigen. Die Bergheimerin ist Inhaberin der Smootherei und in diesem Jahr zum ersten Mal auf der Augsburger Herbstdult vertreten. An ihrem Stand gibt es Smoothies, Säfte und Obstvariationen. Während der Zeit des Lockdowns hatte Fröhling ihren Verkaufswagen in über die Dult flanieren und mal hier, mal dort ein Produkt ausprobieren oder erwerben.

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