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Augsburg: Vergewaltigungs-Prozess in Augsburg: Angeklagter kommt frei

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Vergewaltigungs-Prozess in Augsburg: Angeklagter kommt frei

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    Ein Augsburger sollte seine Ehefrau misshandelt und missbraucht haben  - doch die schwerwiegendsten Vorwürfe wurden eingestellt.
    Ein Augsburger sollte seine Ehefrau misshandelt und missbraucht haben - doch die schwerwiegendsten Vorwürfe wurden eingestellt. Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

    Überraschende Wende im Prozess um die vorgeworfene Vergewaltigung und "Entführung" einer 24-jährigen Frau im Bärenkeller: Die 1. Strafkammer des Landgerichts hat den Vorwurf der Anklage gegen den Ehemann, 25, er habe seine Frau am 14. Dezember 2021 gewaltsam aus der gemeinsamen Wohnung in sein Auto gezogen und sie dann in der Nähe von München und später noch einmal in der Wohnung zum Geschlechtsverkehr gezwungen, eingestellt. Der Angeklagte wurde lediglich wegen Körperverletzung in zwei Fällen zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen verurteilt. Die ist abgegolten, weil der 25-Jährige bereits seit einem Jahr in Untersuchungshaft gesessen hatte. Er wurde sofort freigelassen. 

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