Rund 100 meist junge Männer mit Migrationshintergrund hatten sich am Sonntagnachmittag auf dem Augsburger Rathausplatz eingefunden. Dabei hatte die Stadt Augsburg die pro-palästinensische Kundgebung im Vorfeld verboten. Die Versammlung war nicht ordnungsgemäß angezeigt worden, sondern wurde über soziale Medien beworben. Der Veranstalter hielt sich anonym. Die Polizei erklärt, warum sie in Stufen bei diesem Einsatz vorging.
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