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Augsburg: Umweltverbände wehren sich gegen Wasserkraftwerk am Lech

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Umweltverbände wehren sich gegen Wasserkraftwerk am Lech

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    Die Schwelle am Lech soll im Zuge von Licca liber durch eine raue Rampe ersetzt werden.
    Die Schwelle am Lech soll im Zuge von Licca liber durch eine raue Rampe ersetzt werden. Foto: Jonas Klimm

    Geht es nach den Umweltverbänden, soll das Renaturierungsprojekt "Licca liber" möglichst schnell anlaufen. Nach zehnjähriger Vorbereitungszeit fiel Ende Februar der Startschuss für die Genehmigung des Jahrhundertprojekts am Lech im Stadtwald. Der Lech soll auf rund zehn Kilometern Fließstrecke zwischen Mandichosee und Hochablass umgestaltet und deutlich breiter werden, Nebenarme und eine Aulandschaft ausbilden können. Der Energieerzeuger Uniper überlegt jedoch weiterhin, ein Wasserkraftwerk am Lech zu bauen. Zuletzt hieß es von Uniper, man sei dabei, die Antragsunterlagen zu erarbeiten. Umweltverbände protestieren gegen das Vorhaben.

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