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Augsburg: Für den Umbau der Maximilianstraße gibt es viele Pläne, aber kaum Taten

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Für den Umbau der Maximilianstraße gibt es viele Pläne, aber kaum Taten

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    Die Maximilianstraße gilt in Augsburg als Prachtmeile, doch es gibt auch viele Debatten darüber, wie sie genutzt werden soll. Die Stadt hat Pläne und will ein Konzept erarbeiten, doch passiert ist bislang wenig.
    Die Maximilianstraße gilt in Augsburg als Prachtmeile, doch es gibt auch viele Debatten darüber, wie sie genutzt werden soll. Die Stadt hat Pläne und will ein Konzept erarbeiten, doch passiert ist bislang wenig. Foto: Bernd Hohlen

    Als vor einem Jahr die Krawalle in der Maximilianstraße die Menschen aufschreckten, versprach die Stadt, schnell zu handeln. Neben Maßnahmen wie einem Flaschen- und Alkoholverbot am Herkulesbrunnen wurde zum wiederholten Mal diskutiert, mit welchem Konzept man die wichtige Prachtstraße im Zentrum der Stadt für alle Nutzer attraktiv umgestalten könnte. Um das Thema voranzutreiben, wurde eine "Projekt- und Netzwerkkoordinatorin Maximilianstraße und Stadtmitte" installiert, die sich zum einen vermittelnd um die Konflikte in der Innenstadt kümmern soll, zum anderen als Mittlerin zwischen Stadtverwaltung und Beteiligten fungiert. Doch während Gastronomen, Geschäftsleute und Besucher einen erfolgreichen, friedlichen Stadtsommer erlebt haben, scheint das Projekt Maximilianstraße nicht voranzukommen.

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