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Augsburg: Ukrainische Geflüchtete in Augsburg: "Ich möchte meinen Papa umarmen"

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Ukrainische Geflüchtete in Augsburg: "Ich möchte meinen Papa umarmen"

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    In Gedanken sind sie bei ihrer Familie und Freunden in der Ukraine: (von links) Hanna Nechepurenko, Alisa Holovina, Tetiana Nechepurenko und Maria Holovina.
    In Gedanken sind sie bei ihrer Familie und Freunden in der Ukraine: (von links) Hanna Nechepurenko, Alisa Holovina, Tetiana Nechepurenko und Maria Holovina. Foto: Miriam Zißler

    Thomas Konopko erklärt Freunden seine Tätigkeit immer so: Er sei ein "sozialer Hausmeister", einer, der die Menschen betreut, ihnen zuhört und hilft. Nicht nur, wenn die Heizung streikt oder eine Lampe defekt ist, sondern auch, wenn sie nicht mehr weiterwissen. Konopko ist ein Kümmerer, dem man Vertrauen schenkt, wenn man noch nicht lange in Deutschland ist und nicht viele Menschen hier kennt. Mit seinen Kollegen Valeriya Oksner und Amir Khorani sitzt er in einem kleinen Büro im Haus Noah des Caritasverbandes. Die Caritas kümmert sich neben anderen sozialen Trägern im Auftrag der Stadt Augsburg um geflüchtete Menschen. 280 Personen aus sieben Nationen, die in 16 Häusern im Stadtgebiet untergebracht sind, fallen in den Bereich des Caritas-Stadtverbandes. 280 Schicksale, Geschichten und noch mehr Sorgen. Ein Besuch.

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