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  3. Augsburg: Trotz positiver Bilanz: Naturschützer kritisieren Stadt für Baumfällungen

Augsburg
14.05.2024

Trotz positiver Bilanz: Naturschützer kritisieren Stadt für Baumfällungen

Mit Aktionsschildern wie in der Frölichstraße (links) will die Baumallianz Druck machen. In der Siebentischstraße (rechts) wurden zuletzt 30 Bäume gepflanzt.
Foto: Anna Kondratenko, Silvio Wyszengrad

Plus Im vergangenen Jahr wurden in Augsburg mehr Bäume gepflanzt als gefällt. Das reiche nicht, sagt die Baumallianz und kritisiert Umweltreferent Reiner Erben scharf.

Ein kleines rotes Schild ziert den Baumstumpf in der Frölichstraße auf Höhe der Polizeiinspektion Mitte. Darauf zu sehen ist ein Baum mit erschrockenem Gesicht, daneben in großen Lettern "Warum" und ein QR-Code. Was wie ein Scherz erscheinen mag, ist eine ernst gemeinte Kritik der Augsburger Baumallianz. Sie fordert mehr Nachpflanzungen in Augsburg. Über den QR-Code gibt es Informationen zur Aktion und die Möglichkeit, eine Mail an den verantwortlichen Umweltreferenten Reiner Erben (Grüne) zu schreiben, erklärt Susanne Altmann, Vorsitzende der Augsburger Baumallianz. "Wir wollen Herrn Erben ins Tun bringen." Dieser kritisierte im Umweltausschuss die Aktion der Baumallianz und beklagte falsche Unterstellungen. Denn seine Bilanz in Sachen Bäume fällt positiv aus.

Wie viele Aktionsschilder Augsburger Baumstümpfe schmücken, ist unklar. Auf Anfrage unserer Redaktion teilt Christian Ohlenroth von der Baumallianz mit, dass man aktuell "keine konkreten Angaben zu Zahlen für unsere Nachpflanz-Initiative" machen werde. Es dürften aber mehrere Hundert sein. Bürgerinnen und Bürger können die Schilder kostenlos bestellen und in Baumstümpfe schlagen. Die Daten sollen anschließend in einem "Baumstumpfmelder" zusammengetragen werden, damit jeder die Standorte einsehen könne, so Ohlenroth. 

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15.05.2024

Es fällt auf, dass ein Großteil der Nachpflanzungen mickrige Spargel sind, deren umbetonierte "Bodenfreiheit" gar kein Wachstum zulassen soll. Am Hauptbahnhof wir sich zeigen, ob seitens des Umweltreferenten ein Interesse besteht, das grüne Halbrund mit Bäumen wieder zu schließen, zu denen man aufschauen kann.

14.05.2024

Bei Spaziergängen oder Radfahrten habe ich ein paar Mal städtische Mitarbeiter angesprochen, die Bäume begutachtet, gepflegt, gefällt und beschnitten oder gepflanzt haben. Sie gaben mir freundlich Auskunft und ich verstand anschließend mehr davon, warum mancher Baum gar nicht so gesund war und ist, wie es mir schien. Und wie tragisch es ist, wenn ein kranker Baum nicht erkannt wird und dann beim Umfallen jemand tötet.

Und auch, was die Stadt beachten muss, wenn sie neue Bäume pflanzt.

Meiner Meinung nach sollten die Aktivisten der Baumschutzallianz sich um eine Mitgliedschaft im Naturschutzbeirat bemühen und dann dort diese Fragen diskutieren.

Raimund Kamm

14.05.2024

wenn man die Schäden durch die Stürme und im Winter verfolgt, weiß man, dass viele der alten Bäume nicht mehr gesund sind. Dann nützt es wenig, Baumstümpfe zu markieren und zu warten, bis der nächste erst einen Passanten trifft. Wenn die Stadt die Stellen nicht besetzen kann, wäre es doch auch eine Idee, dass Mitglieder der Baum Allianz sich für die Mitarbeiter zur Verfügung stellen. Nur Forderungen stellen und angreifen, dient niemandem.

14.05.2024

ihre Forderung ist schon gut ,lach , aber die meisten der Experten der Baum Allianz haben leider keine Ahnung von Bäumen !! es ist doch im Augenblick in Deutschland sehr gefragt das man immer gegen alles ist und die Experten keine Ahnung haben

14.05.2024

Ja, die Baumstatistik ist schon großartig. Große Bäume gefällt aber mehr kleine (hoffentlich größer als 50 cm) gepflanzt. Wie viele davon weren woh wegen Wassermangel eingehen?