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Augsburg: Mit Totschläger und SS-Mitglied: Was Rechte bei Treffen in Augsburg planten

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Mit Totschläger und SS-Mitglied: Was Rechte bei Treffen in Augsburg planten

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    Eine Gaststätte im Augsburger Stadtteil Lechhausen ist Ende April Schauplatz einer Veranstaltung der rechtsextremen Szene geworden. Daran nahmen auch bekanntere Akteure teil.
    Eine Gaststätte im Augsburger Stadtteil Lechhausen ist Ende April Schauplatz einer Veranstaltung der rechtsextremen Szene geworden. Daran nahmen auch bekanntere Akteure teil. Foto: Hendrik Schmidt, dpa (Symbolbild)

    Eintrittspreis 15 Euro, die Regeln klar: Keine Mobiltelefone, keine Presse, keine Beiträge in sozialen Medien, keine Antifa, kein Filmen und Fotografieren während des Vortrags. Die Rahmenbedingungen, unter denen das Treffen im "Raum Augsburg" stattfinden soll, sind vorab klar definiert – und nicht unüblich für Zusammenkommen in der rechtsextremen Szene. Doch die Sicherheitsvorkehrungen reichen nicht aus. Als sich die rund 30 Personen an jenem Samstagnachmittag Ende April in Lechhausen versammeln, schreitet die Polizei ein. Sie trifft dabei unter anderem auf bekannte Holocaustleugner. Es ist ein außergewöhnlicher Vorgang, der Konsequenzen hat – und hiesige Aktivitäten der Szene in den Fokus rückt.

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