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Zu wenig Assistenzhunde - ein neues Gesetz macht es nicht einfacher

Augsburg

Es gibt zu wenig Assistenzhunde - und ein neues Gesetz macht es nicht einfacher

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    Assistenzhunde sind für ihre Besitzer oft sehr wichtige Helfer - deshalb setzen sich zwei Augsburger Vereine für Erleichterungen bei der Ausbildung ein.
    Assistenzhunde sind für ihre Besitzer oft sehr wichtige Helfer - deshalb setzen sich zwei Augsburger Vereine für Erleichterungen bei der Ausbildung ein. Foto: Fred Schöllhorn

    Aufmerksam beobachtet Assistenzhund Janosch seine Besitzerin Lisa Ophüls. Sie sitzt im Rollstuhl und Janosch muss jederzeit bereit sein, um ihr bei der Bewältigung verschiedenster Aufgaben zu helfen. So kann der Dinge vom Boden aufheben und im Supermarkt Artikel aus den Regalen holen die seine Besitzerin nicht erreichen kann. Janosch hilft also in erster Linie bei alltäglichen Aufgaben. Es gibt aber auch Assistenzhunde, beispielsweise für Menschen mit Diabetes, die sogar Leben retten, da sie oft schneller Alarm schlagen als Messgeräte. Die Aufgaben eines Assistenzhundes sind vielseitig und die Ausbildung dementsprechend anspruchsvoll. Und genau hier sorgt eine Gesetzesänderung für Schwierigkeiten.

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