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Augsburg: Theatersanierung: Verloren gegangenes Vertrauen

Augsburg

Theatersanierung: Verloren gegangenes Vertrauen

Stefan Krog
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    Die Theatersanierung (hier ein Blick in den großen Raum über der Bühne) läuft, wenn auch mit Verzögerungen und Verteuerungen.
    Die Theatersanierung (hier ein Blick in den großen Raum über der Bühne) läuft, wenn auch mit Verzögerungen und Verteuerungen. Foto: Silvio Wyzsengrad (Archiv)

    Die Diskussion über die Folgen der Kündigung der Theaterarchitekten läuft nicht mehr nur zwischen Stadtregierung und Opposition. Auch Theaterintendant André Bücker meldet sich nun bemerkenswert deutlich mit Zweifeln daran, dass die Sanierung ohne weitere Verzögerungen weiterlaufen wird. Öffentlich gerät die Stadtregierung zunehmend unter Druck. Nach den Verzögerungen der Vergangenheit ist das Vertrauen der Öffentlichkeit, dass es reibungslos weitergeht, wenig ausgeprägt. Die Stadt macht angesichts eines angeblich vom Architekten angedrohten Baustopps geltend, Schaden von der Stadt abgewendet zu haben, und vielleicht musste sie tatsächlich so handeln. Die Frage ist, ob aus diesem Vorgehen seinerseits Schaden entsteht. Verzögerung bedeutet Verteuerung.

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