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Augsburg: Süchtigentreff: Oberhauser Unternehmer will St. Johannes kaufen

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Süchtigentreff: Oberhauser Unternehmer will St. Johannes kaufen

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    Wie geht es mit den Plänen um St. Johannes in Oberhausen weiter? Der Stadtrat wird sich im Juli damit befassen, ob dort eine Hilfseinrichtung für drogenkranke Menschen einziehen wird oder nicht. Derweil hat ein Immobilienunternehmer angeboten, die Kirche zu kaufen und diese ganz anders zu nutzen.
    Wie geht es mit den Plänen um St. Johannes in Oberhausen weiter? Der Stadtrat wird sich im Juli damit befassen, ob dort eine Hilfseinrichtung für drogenkranke Menschen einziehen wird oder nicht. Derweil hat ein Immobilienunternehmer angeboten, die Kirche zu kaufen und diese ganz anders zu nutzen. Foto: Annette Zoepf

    Ruhig ist es zuletzt um das umstrittene Vorhaben der Stadt geworden, den Süchtigentreff vom Oberhauser Bahnhof in die Kirche St. Johannes zu verlegen. Angesichts des Widerstands aus der Bevölkerung prüft die Verwaltung derzeit mögliche Alternativstandorte. Das Thema soll im Juli im Stadtrat behandelt werden. In diese Phase platzt eine neue Nachricht. Einer der größten Kritiker des geplanten Standorts hat der evangelischen Gemeinde ein schriftliches Angebot gemacht. Immobilienunternehmer Maximilian-Philipp Walser möchte die Kirche St. Johannes samt Pfarrhaus für einen siebenstelligen Geldbetrag kaufen. Der Oberhauser will damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

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