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Augsburg: Städtische Kontrolleure steigen Bordellbetreibern auf die Füße

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Städtische Kontrolleure steigen Bordellbetreibern auf die Füße

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    In der Zeit der Pandemie hat sich das Sex-Geschäft in Augsburg offenbar immer weiter in die Illegalität verlagert. Die Folgen sind bis heute spürbar. Bordellbetreiber mit offiziellen Genehmigungen klagen derweil über behördliche Gängelungen.
    In der Zeit der Pandemie hat sich das Sex-Geschäft in Augsburg offenbar immer weiter in die Illegalität verlagert. Die Folgen sind bis heute spürbar. Bordellbetreiber mit offiziellen Genehmigungen klagen derweil über behördliche Gängelungen. Foto: Marcus Merk (Symbol)

    Wenn das Ordnungsamt oder die Polizei in Bordelle in Augsburg einmarschiert, kann das Ergebnis für die Betreiber unangenehm sein. Und nicht nur für die. Einmal etwa stießen die Ermittler auf einen Mann, der sich nackt mit einer Sex-Puppe vergnügen wollte. Ein Fall für die Justiz: Das Vermieten von „Dolls“, wie solche Puppen genannt werden, war illegal, weil nicht genehmigt; der Betreiber des Bordells musste nach einer Verhandlung am Amtsgericht gut 10.000 Euro bezahlen. Die Stadt Augsburg hat zuletzt mehr Verstöße gegen das Prostitutionsschutzgesetz festgestellt. Um Sex-Puppen ging es dabei allerdings zumeist nicht.

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