Mittwoch, 16.10 Uhr, ein 14-Jähriger ist in der Straßenbahnlinie 6 unterwegs. Plötzlich, in der Gärtnerstraße, bekommt er von hinten einen Schlag an den Kopf. Der unbekannte Verantwortliche flüchtet, die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung. Gewalttätige Zwischenfälle wie dieser aktuelle sind die Ausnahme – regelmäßig betonen die Stadtwerke Augsburg (SWA), dass Fahrten im öffentlichen Personennahverkehr sicher seien. Trotzdem richten sie nun einen Sicherheitsdienst ein, der künftig Busse und Straßenbahnen begleiten soll. Und dies hängt offenbar auch mit zunehmenden Konflikten zusammen.
Augsburg
Das mit dem" dampfenden Burger“ dürfte da geringste Problem sein was im Nahverkehr passiert.
Erinnert mich an die "Schwarzen Sheriffs" in München.
Der Grund, warum, der Augsburger Nahverkehr und die Innenstadt für mich gestorben sind, ist der Gewaltschwerpunkt Königsplatz. Diesen haben gewaltbereite Jugendliche zu ihrem Versammlungspunkt gemacht. Das wäre die allererste Priorität, die Innenstadt wieder sicherer zu machen.
Was beabsichtigen Sie mit dieser maßlosen Übertreibung, Rainer? Ich bin täglich am Kö, teils mehrfach und teils auch zu später Stunde. Die Überquerung des Kö gehört zu meinem Arbeitsweg und ich kann nichts von dem bestätigen, was Sie hier schwarz an die Wand malen. Was also bezwecken Sie hier?
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden