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Augsburg: So reagiert die Bürgerliche Mitte auf den Austritt von Peter Hummel

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So reagiert die Bürgerliche Mitte auf den Austritt von Peter Hummel

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    Da waren sie noch zu fünft: Die Fraktion Bürgerliche Mitte beim Neujahrsempfang Anfang 2023 im Rathaus mit den Stadträten (v. li.) Hans Wengenmeir (FW), Peter Hummel (FW), Beate Schabert-Zeidler (Pro Augsburg), Regina Stuber-Schneider (FW) und Lars Vollmar (FDP).
    Da waren sie noch zu fünft: Die Fraktion Bürgerliche Mitte beim Neujahrsempfang Anfang 2023 im Rathaus mit den Stadträten (v. li.) Hans Wengenmeir (FW), Peter Hummel (FW), Beate Schabert-Zeidler (Pro Augsburg), Regina Stuber-Schneider (FW) und Lars Vollmar (FDP). Foto: Annette Zoepf (Archivbild)

    Stadtrat Peter Hummel (Freie Wähler) und die Fraktion Bürgerliche Mitte im Augsburger Stadtrat gehen ab sofort getrennte Wege. Das ist das Ergebnis einer fraktionsinternen Unterredung am Mittwoch. Hummel wurde im Juli vom Landgericht in einem Berufungsverfahren wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe von 9900 Euro (90 Tagessätze zu 110 Euro) verurteilt. Hummel hatte 2019 unter fingierter Identität eine frühere FW-Stadtratskandidatin als "Augsburgs rechtsradikalste Radikale" bezeichnet, garniert mit einer sexuellen Anspielung. In der fraktionsinternen Sitzung kündigte Hummel dem Vernehmen nach seinen Austritt von sich aus an. Allerdings gab es in der Fraktion, die aus Freien Wählern, Pro Augsburg und FDP besteht, im Vorfeld wohl unterschiedliche Ansichten dazu, ob Hummel Fraktionsmitglied bleiben kann - wäre Hummel geblieben, hätte es womöglich einen anderweitigen

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