Die Stadt möchte die Notunterkunft für Ukraine-Flüchtlinge vom ehemaligen „Übernacht“-Hostel in der Karlstraße in ein Gebäude, das derzeit in der Maystraße 5 im Lechhauser Gewerbegebiet errichtet wird, verlagern. Der Umzug könnte frühestens im Herbst stattfinden, sofern es die Flüchtlingszahlen dann zulassen. Mit dem Gebäudewechsel wird es auf eine Reduzierung von 135 auf künftig 85 Plätze hinauslaufen. Zum einen hofft die Stadt grundsätzlich auf weniger Flüchtlinge aus der Ukraine, zum anderen soll die Verlagerung der Notunterkunft Augsburg weniger attraktiv machen - man bemerke, dass verstärkt Geflüchtete aus der Ukraine nach Augsburg kommen, ohne einen Bezug zur Stadt zu haben, vermutlich wegen der guten Innenstadtlage und der überdurchschnittlichen Unterkunftsbedingungen der Notunterkunft in der Karlstraße, so das Sozialreferat. An dieser Stellschraube werde man nun drehen, um eine gleichmäßige Verteilung in der Fläche hinzubekommen.
Augsburg
Die Ukrainer, die bei uns sind kann man getrost und guten Gewissens wieder zurück in ihre westukrainische Heimat zurückschicken. Wenn man sie frägt. warum sie nicht zuhause kämpfen, bekommt man zur Antwort: Warum soll ich in der Ostukraine kämpfen, das sind doch eh alles Russen?
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