Die Stadt Augsburg hat am Montag auf Äußerungen des geschassten Theaterarchitekten Walter Achatz reagiert und bekräftigt, dass die Kündigung der Arbeitsgemeinschaft aus dem Büro Achatz und dem Münchner Ingenieurbüro IMP beim Bauteil II unausweichlich gewesen sei. Man habe erwartet, dass Achatz an die Öffentlichkeit gehen werde, so Baureferent Steffen Kercher. „Das sehen wir gelassen. Die Vorfälle, die zur fristlosen Kündigung geführt haben, sind geprüft und dokumentiert.“ Die Stadt legte erstmals etwas detaillierter dar, was zur Kündigung führte - in manchen Punkten stimmen die Schilderungen von Stadt und Achatz überein, bei einigen Aspekten ergibt sich aber nach wie vor kein stimmiges Bild.
Augsburg
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden