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Augsburg: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Augsburger Polizist wegen Volksverhetzung

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Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Augsburger Polizist wegen Volksverhetzung

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    Ein Augsburger Polizeibeamter postete viel auf Facebook. Manche Beiträge waren grenzwertig, ein Teil sogar menschenverachtend.
    Ein Augsburger Polizeibeamter postete viel auf Facebook. Manche Beiträge waren grenzwertig, ein Teil sogar menschenverachtend. Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

    Viele Polizisten halten sich auf Facebook eher zurück, doch für diesen Augsburger Beamten galt das nicht. Manche seiner Positionen allerdings waren grenzwertig, teils gar menschenverachtend. Die Grünen seien eine Partei voller „Dumpfbacken“, schrieb er beispielsweise, die Bundesregierung „so was von behindert“. Ein Mal fragte er, welche „Idioten“ diese Regierung gewählt hätten, die „primitive Wilde“ ins Land hole und nichts gegen deren verbrecherisches Treiben unternehme. Die Eltern eines im Jahr 2016 von einem afghanischen Asylbewerber ermordeten Mädchens, die nach dem Tod ihrer Tochter eine karitative Stiftung gegründet hatten und dafür ausgezeichnet worden waren, bezeichnete er als „Abschaum“.

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