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Augsburg: SPD-Neujahrsempfang: Die politische Lage bestimmt die Reden

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SPD-Neujahrsempfang: Die politische Lage bestimmt die Reden

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    Die Augsburger SPD lud zum ersten Mal seit drei Jahren wieder ohne die Linken zum Neujahrsempfang. Mit dabei (von links): Jörn Seinsch, Spitzenkandidat für die Europawahl, Augsburgs stellvertretender Fraktionschef Dirk Wurm, Katarina Barley (Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments) und Fraktionschef Florian Freund.
    Die Augsburger SPD lud zum ersten Mal seit drei Jahren wieder ohne die Linken zum Neujahrsempfang. Mit dabei (von links): Jörn Seinsch, Spitzenkandidat für die Europawahl, Augsburgs stellvertretender Fraktionschef Dirk Wurm, Katarina Barley (Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments) und Fraktionschef Florian Freund. Foto: Peter Fastl

    Dieser Neujahrsempfang, er markierte nicht nur den Start eines neuen Jahres, sondern auch den einer neuen Zeit: Nachdem die SPD in den vergangenen drei Jahren mit der Linken in der „Sozialfraktion“ kooperiert hatte, war das Treffen am Freitag der erste feierliche Auftritt als wieder hergestellte SPD-Stadtratsfraktion. Der Bruch zwischen der Bundespartei der Linken und der aus dieser hervorgegangenen neuen Partei um Sarah Wagenknecht hatte Ende vergangenen Jahres auch Auswirkungen in Augsburg gezeigt: Christine Wilholm und Frederik Hintermayer, die beiden Linken-Abgeordneten im Augsburger Stadtrat, hatten ihre Partei im Oktober verlassen und sich der SPD-Fraktion angeschlossen. Aus der „Sozialfraktion“ wurde Ende Dezember die „SPD-Fraktion“, und die schwor nun auf die Herausforderungen des neuen Jahres ein.

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