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„Sonst wäre die Hälfte tot“: Wie das Hilfsmobil der Johanniter Wunden heilt

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„Sonst wäre die Hälfte tot“: Wie das Hilfsmobil der Johanniter Wunden heilt

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    Marc Kannengießer (rechts) und Mariia Manoshycheva (Mitte) sind mehrmals pro Woche mit dem Hilfsmobil im Augsburger Stadtgebiet unterwegs. Nicht nur für Alexandra sind sie wichtige Ansprechpartner.
    Marc Kannengießer (rechts) und Mariia Manoshycheva (Mitte) sind mehrmals pro Woche mit dem Hilfsmobil im Augsburger Stadtgebiet unterwegs. Nicht nur für Alexandra sind sie wichtige Ansprechpartner. Foto: Marcus Merk

    Dem Mann mit den langen Haaren rinnt das Blut am Kopf herab, es gab wohl eine Auseinandersetzung. Er könnte nun Hilfe bekommen. Ein Bekannter des Verletzten setzt schon einen Fuß auf die Treppe des Hilfsmobils, er zeigt nach innen und ruft ihm zu: „Komm jetzt, die helfen dir, die kümmern sich drum!“ Doch der Mann ist in Rage, er will nicht und geht wieder. Auch solche Fälle gibt es an diesem kalten, verregneten Morgen auf dem Helmut-Haller-Platz. Doch das Wichtigste für Mariia Manoshycheva und Marc Kannengießer vom Hilfsmobil der Johanniter ist, da zu sein. Und die Wunden jener zu heilen, die es wollen.

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