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Augsburg: So will Augsburg Flüchtlinge aus der Ukraine im Stadtgebiet unterbringen

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So will Augsburg Flüchtlinge aus der Ukraine im Stadtgebiet unterbringen

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    Im ersten Stock des aktuellen Impfzentrums auf dem ehemaligen Fujitsu-Gelände wird Platz für 300 Flüchtlinge gemacht.
    Im ersten Stock des aktuellen Impfzentrums auf dem ehemaligen Fujitsu-Gelände wird Platz für 300 Flüchtlinge gemacht. Foto: Silvio Wyszengrad

    Tag für Tag kommen jetzt Menschen aus der Ukraine nach Augsburg und suchen Zuflucht. Momentan gibt es in Augsburg noch genügend freie Betten, die die Stadt Geflüchteten anbieten kann. Das bekräftigte Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) am Dienstag. Doch sie will vorbereitet sein, wenn die Stadt mehr Flüchtlinge unterbringen muss. Neben den Möglichkeiten in den Anker-Einrichtungen der Regierung von Schwaben sowie den städtischen Unterkünften denkt sie an zwei große Objekte: einen Bürotrakt im ersten Stock des aktuellen Impfzentrums auf dem ehemaligen Fujitsu-Gelände und, im Notfall, die Halle 4 auf dem Messegelände. Es gibt zudem weitere Pläne.

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