Die Zeiten, in denen Augsburg weltweit als Textilstadt galt und Tausende Menschen beschäftigt hat, sind längst vorbei. Und die wenigen verbliebenen Firmen ziehen sich seit Jahren zurück. Mitte 2026 schließt mit Freudenberg (die Haushaltssparte mit der Marke Vileda) im Martini-Park das letzte große Produktionsunternehmen. Dennoch, sagt Stefan Schlichter, Professor an der Technischen Hochschule Augsburg (THA), muss sich Augsburg nicht von seiner Tradition verabschieden. Es kann Neues wachsen. Augsburg sei auf dem Weg Modellregion für nachhaltige Textilien zu werden. Erste Vorbereitungen seien bereits getroffen.
Augsburg
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