Derzeit leben rund 8500 Menschen mit Fluchthintergrund in Augsburg. Rund die Hälfte von ihnen sind Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Ein großer Teil von ihnen absolviert Sprachkurse, um einen Job aufgreifen und sich in Augsburg integrieren zu können. Nicht immer klappt das – aus unterschiedlichen Gründen. Ende des vergangenen Jahres waren in der Stadt Augsburg insgesamt 2432 Personen mit Staatsangehörigkeit aus den nichteuropäischen Asylherkunftsländern (Afghanistan, Syrien, Eritrea, Irak, Iran, Pakistan und Somalia) und 850 Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit sozialversicherungspflichtig beschäftigt, teilt das Jobcenter auf Anfrage mit. Einer von ihnen ist Mohamad Alnassar-Almasi, der seit 2014 mit seiner Familie in der Stadt lebt und hier eine Ausbildung abgeschlossen hat. Er sagt: „Wir sind hier angekommen. Ich fühle mich aber immer noch fremd.“
Integration
Glückwunsch, Herr Alnassar-Almasi! Sie haben viel geschafft! Es wird höchste Zeit, dass Geflohene auch hier arbeiten dürfen und können!
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