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So trifft der Klimawandel die Biergärten in Augsburg

Augsburg

Sturm, Hitze, Trockenheit: So trifft der Klimawandel auch Augsburger Biergärten

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    Der Riegele-Biergarten lebt auch von seinen Bäumen, die aber gut gepflegt werden müssen. Der See beim Parkgarten ist derzeit ziemlich trüb.
    Der Riegele-Biergarten lebt auch von seinen Bäumen, die aber gut gepflegt werden müssen. Der See beim Parkgarten ist derzeit ziemlich trüb. Foto: Fridtjof Atterdal

    Ein Platz im Schatten großer Bäume, dazu ein kühles Getränk: Die Biergärten in Augsburg sind gute Orte, um im Sommer der Hitze zu entfliehen. Doch der Klimawandel mit heißeren Sommern, häufigeren Unwettern und längeren Trockenphasen setzt auch den Biergärten zu. Nach dem Gewittersturm in der vorigen Woche, der mit bis zu 120 Stundenkilometern über Augsburg gefegt ist, musste der Biergarten der Brauerei Riegele nahe dem Hauptbahnhof für einige Tage geschlossen bleiben. Es bestand die Gefahr, dass aus den großen Bäumen Äste herunterfallen könnten. Die Brauerei muss inzwischen große Anstrengungen unternehmen, um den alten Baumbestand zu erhalten. Auch andere Biergärten in der Stadt spüren die Folgen des veränderten Klimas - nicht nur bei den Bäumen.

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