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So steht es um die Sicherheit bei den Sommernächten in Augsburg
![Die Augsburger Sommernächte sind ein Besuchermagnet. In diesem Jahr finden sie von 27. bis 29. Juni statt. Die Augsburger Sommernächte sind ein Besuchermagnet. In diesem Jahr finden sie von 27. bis 29. Juni statt.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Das Augsburger Stadtfest findet Ende Juni an drei Tagen statt. Zehntausende Besucher werden erwartet. Polizei und Stadt gehen anders vor als zuletzt am Plärrer.
![So steht es um die Sicherheit bei den Sommernächten in Augsburg](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50009426/6253053196-cv1_1-w40-owebp/Hoermann?t=.jpg)
Sicherheitsbehörden haben Großveranstaltungen stärker im Blick als vor einigen Jahren. Das Szenario einer Massenpanik wird durchgespielt. Wie steht es um Rettungs- und Fluchtwege? Stadt Augsburg und Polizei machen da keine Ausnahme. Auf dem Frühjahrsplärrer wurden Besucher erstmals per Sensoren an Zugängen exakt erfasst. Es gab zudem eine Obergrenze von Besuchern, die sich gleichzeitig am Gelände aufhalten dürfen. Ende Juni finden die Augsburger Sommernächte an drei Tagen statt. Zehntausende Besucher werden erwartet. Ist beim Stadtfest ebenfalls mit exakten Besucherzählungen zu rechnen? Die Veranstalter erläutern ihr Sicherheitskonzept.
![430.000 Besucher kamen in der Summe zum Augsburger Frühjahrsplärrer. 430.000 Besucher kamen in der Summe zum Augsburger Frühjahrsplärrer.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Zwei Wochen lang dauerte der Frühjahrsplärrer. 430.000 Besucher wurden an den 15 Veranstaltungstagen insgesamt gezählt. Dies gab die Stadt Augsburg danach bekannt. Am besten besucht war der Auftakt am Ostersonntag. Allein an diesem Tag tummelten sich mehr als 50.000 Gäste auf dem Festgelände. Jeder, der den Plärrer betrat oder verließ, wurde an den drei Zugängen erfasst. Moderne Technik machte es möglich. Sensoren lieferten die Ergebnisse. Stadt und Polizei hatten festgelegt, dass bei einer von ihnen festgelegten Obergrenze an Besuchern Handlungsbedarf besteht. Wären 18.600 Menschen gleichzeitig am Gelände gewesen, hätten neue Volksfestgäste am Eingang warten müssen. Dazu kam es aber während des Plärrers nicht.
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