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Augsburg: So reagiert der Chef der Augsburger Museen auf den Raub des Keltengolds

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So reagiert der Chef der Augsburger Museen auf den Raub des Keltengolds

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    Krüge aus der Viermetz-Sammlung im Maximilianmuseum: Nach dem Manchinger Goldraub macht man sich auch in Augsburg noch einmal Gedanken über die Sicherheit.
    Krüge aus der Viermetz-Sammlung im Maximilianmuseum: Nach dem Manchinger Goldraub macht man sich auch in Augsburg noch einmal Gedanken über die Sicherheit. Foto: Michael Hochgemuth (Archivbild)

    Christof Trepesch ist sicher nicht der einzige Museumsverantwortliche, der in diesen Tagen über mögliche Schwachstellen in den Sicherheitssystemen nachdenkt. Der Goldraub aus dem Kelten- und Römermuseum in Manching beschäftigt auch den Direktor der städtischen Kunstsammlungen, zu denen etwa Schaezlerpalais, römisches Museum oder Maximilianmuseum zählen. "Ich war schockiert, als ich von der Tat erfuhr", sagt Trepesch. Auch in Augsburger Museen lagern Schätze - allerdings sind sie wohl nicht ganz so attraktiv für Verbrecher wie das Keltengold.

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