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Augsburg: Psychische Belastung und Ängste: So geht es Augsburgs Jugend nach der Pandemie

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Psychische Belastung und Ängste: So geht es Augsburgs Jugend nach der Pandemie

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    Psychische Belastungen haben bei Kindern und Jugendlichen nach der Corona-Pandemie zugenommen. Die Jugendsozialarbeit an Schulen hatte zuletzt mehr zu tun.
    Psychische Belastungen haben bei Kindern und Jugendlichen nach der Corona-Pandemie zugenommen. Die Jugendsozialarbeit an Schulen hatte zuletzt mehr zu tun. Foto: Matthias Becker (Symbolfoto)

    Während der Corona-Pandemie mussten in der Augsburger Kinder- und Jugendpsychiatrie am Josefinum teils Matratzen ausgelegt werden, weil der Andrang so groß war und die stationären Plätze nicht ausreichten. Doch wie geht es den jungen Menschen in Augsburg heute? Im Vergleich zu den Vorjahren sei eine "deutliche Entlastung" spürbar, heißt es auf Anfrage aus dem Josefinum. Dennoch gibt es etwa bei Schülern noch großen Handlungsbedarf. Die Auswertung der Jahresstatistik 2022 der Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) ergibt, dass es vor allem Auffälligkeiten beim Thema "psychische Belastungen" sowie bei verbaler und physischer Gewalt unter Mitschülern gibt. 

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