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Augsburg: Simpert-Förderschule: Mit Benjamin werden soziale Rückschritte aufgeholt

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Simpert-Förderschule: Mit Benjamin werden soziale Rückschritte aufgeholt

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    Carlotta, Oliver, Aya, Keno und Lukas (von links) können bei dem Workshop richtig aus sich herausgehen. Die Zweitkläassler der Simpert-Förderschule sollen das Gegenüber wahrnehmen und auf andere Menschen reagieren.
    Carlotta, Oliver, Aya, Keno und Lukas (von links) können bei dem Workshop richtig aus sich herausgehen. Die Zweitkläassler der Simpert-Förderschule sollen das Gegenüber wahrnehmen und auf andere Menschen reagieren. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Benjamin stellt die Welt auf den Kopf. Er ist nur eine Maus. Aber er hilft der Kuh Emilie, die in seinem Stall lebt, und im Zoo nebenan dem sibirischen Tiger. Die Zweitklässler der Simpert-Förderschule haben seine Abenteuer ins Visier genommen und mit Volker Stöhr vom Theaterpädagogischen Zentrum (TPZ) einen zehntägigen Workshop gemacht. Sein Buch "Die Maus und die Tigerelchkuh" war das Drehbuch, die Kinder schlüpften in Marabu-, Papagei- und Tiger-Rollen, haben diskutiert, geübt und die Stunden in der Turnhalle mit Fotos dokumentiert. Am besten gefiel Jamal, Oliver, Carlotta und den anderen die Pinkelpause mit dem Tiger im Zug nach Sibirien.

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