Der Stadtrat hat am Donnerstag die Weichen dafür gestellt, das Spickelbad bis zum Jahr 2030 neu zu bauen. In einer mehr als einstündigen Diskussion legten Regierungs- und Oppositionsfraktionen noch mal die Argumente für und wider auf den Tisch – am Ende lief es erwartungsgemäß auf den Vorschlag von Sportreferent Jürgen Enninger (Grüne) hinaus, einen Ersatzneubau zu errichten. Im Kern geht es um die Frage, wie der Opposition sieht mit dem reinen Ersatzbau das übergeordnete Ziel, Wasserflächen zu vergrößern, in weiter Ferne verschwinden.
Augsburg