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Augsburg: Schwarzfahrten: Hannovers Ultra-Szene beklagt „harte Urteile“

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Schwarzfahrten: Hannovers Ultra-Szene beklagt „harte Urteile“

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    USK-Einsatzkräfte stehen vor Fanbussen, auch damals ging es um Fans von Hannover 96. Zwei Jahre später waren 36 Anhänger des Fußballvereins ohne Ticket in der Straßenbahn unterwegs.
    USK-Einsatzkräfte stehen vor Fanbussen, auch damals ging es um Fans von Hannover 96. Zwei Jahre später waren 36 Anhänger des Fußballvereins ohne Ticket in der Straßenbahn unterwegs. Foto: Annette Zoepf (Archiv)

    Fußballfans aus der Ultra-Szene stellen in den Stadien häufig ihre eigenen Regeln auf. Die Vereine lassen sie oft gewähren. Außerhalb der Arenen freilich verfolgt die Polizei, zumindest die bayerische, Gesetzesverstöße konsequent. Und die Justiz urteilt ebenso konsequent ab. Was in der Szene dann auf großes Unverständnis stößt. So jetzt geschehen in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover, nachdem das Augsburger Amtsgericht einen Großteil von 36 Ultra-Fans des Vereins wegen Schwarzfahrens in der Straßenbahn zu teils äußerst empfindlichen Geldstrafen – im Einzelfall bis zu 9000 Euro – verdonnert hat.

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