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Augsburg: Schley-Prozess: War es wirklich Erpressung?

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Schley-Prozess: War es wirklich Erpressung?

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    Tobias Schley im Gerichtssaal. Der CSU-Stadtrat ist wegen versuchter räuberischer Erpressung angeklagt.
    Tobias Schley im Gerichtssaal. Der CSU-Stadtrat ist wegen versuchter räuberischer Erpressung angeklagt. Foto: Ruth Plössel

    Es ist 8.30 Uhr am Dienstag, als sich CSU-Stadtrat Tobias Schley, 41, erstmals selbst vor Gericht zu den Vorwürfen äußert. Er ist in Augsburg angeklagt, weil er in eine nächtliche Schlägerei mit einem Taxifahrer und Türstehern verwickelt gewesen sein soll. Der zweite Prozesstag beginnt mit einem Paukenschlag. Schley sagt, ihm sei nach dem Vorfall ein Angebot übermittelt worden. Gegen Geld würden die Türsteher, die ihn belasten, ihre Aussagen bei der Polizei „freundlich“ halten. Plötzlich steht eine Frage im Raum: Ist Tobias Schley erpresst worden?

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