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Augsburg: Die Stadt will sich mit einer Risiko-Analyse besser auf Katastrophen vorbereiten

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Die Stadt will sich mit einer Risiko-Analyse besser auf Katastrophen vorbereiten

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    Augsburg will sich besser auf Krisen und Katastrophen vorbereiten (hier Kräfte der Feuerwehr in Schutzanzügen).
    Augsburg will sich besser auf Krisen und Katastrophen vorbereiten (hier Kräfte der Feuerwehr in Schutzanzügen). Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

    Die Stadt will sich besser auf Katastrophen und Notfälle vorbereiten. Auch wenn man mit Krisenstäben organisatorisch und mit Alarmsirenen und Notbrunnen infrastrukturell gut aufgestellt sei, wolle man nun eine Schwachstellen- und Risikoanalyse vornehmen lassen. Unter anderem der Krieg in der Ukraine samt den Folgen durch Flüchtlingszustrom sowie die absehbaren Folgen des Klimawandels würden dazu führen, dass das Thema Bevölkerungsschutz deutschlandweit wieder stärker in den Vordergrund rücke, so Ordnungsreferent Frank Pintsch (CSU) in einem Papier für den Ordnungsausschuss des Stadtrats. Gerade der Bevölkerungsschutz in einem Krisenfall sei nach dem Ende des Kalten Kriegs eher in den Hintergrund getreten.

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