Der Augsburger Rentner Kurt Späth, bisher bekannt durch seine Ein-Mann-Demos gegen das Klimacamp, hat nun die Maximilianstraße als neues Betätigungsfeld entdeckt. Späth ist dort seit Beginn des einjährigen Fußgängerzonen-Versuchs Anfang Mai immer wieder mit einem Schild unterwegs, um gegen die "fatale, ideologische Politik gegen das Auto" zu protestieren. "Autos gehören zu einer lebendigen Stadt", so Späth. Er bekomme überwiegend positive Resonanz, erzählt er.
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