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Prozess in Augsburg: Augsburger verkaufte Bahngutscheine weiter – dafür kommt er vor Gericht

Prozess in Augsburg

Augsburger verkaufte Bahngutscheine weiter – dafür kommt er vor Gericht

Wegen Geldwäsche stand ein 36-jähriger Augsburger vor Gericht. Der gelernte Zimmermann hatte offenbar schmutzige Geschäfte mit Reise-Gutscheinen der Deutschen Bahn gemacht.
Von Peter Richter
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    Weil er Tausende Bahngutscheine weiterverkaufte, stand ein Augsburger vor Gericht. Er wurde wegen Geldwäsche verurteilt.
    Weil er Tausende Bahngutscheine weiterverkaufte, stand ein Augsburger vor Gericht. Er wurde wegen Geldwäsche verurteilt. Foto: Jan Woitas, dpa (Symbolbild)

    Seit 2017 haben unbekannte Täter mit ergaunerten Kreditkartendaten tausende Bahntickets gekauft und über das Internet weiterverkauft. Ein Prozess in Augsburg lieferte jetzt Hinweise, welchen Schaden sie dabei angerichtet haben, mutmaßlich mehrere hundert Millionen Euro. Verantworten musste sich nun ein 36 Jahre alter Mann aus

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