Startseite
Icon Pfeil nach unten
Augsburg
Icon Pfeil nach unten

Augsburg: Prozess in Augsburg: Frau bestellte Falschgeld für Pokerrunde

Augsburg

Prozess in Augsburg: Frau bestellte Falschgeld für Pokerrunde

    • |
    Weil sie Falschgeld für eine Pokerrunde im Internet bestellt hatte, musste sich eine Frau vor dem Augsburger Schöffengericht verantworten. Am Ende wurde sie freigesprochen.
    Weil sie Falschgeld für eine Pokerrunde im Internet bestellt hatte, musste sich eine Frau vor dem Augsburger Schöffengericht verantworten. Am Ende wurde sie freigesprochen. Foto: Franziska Gabbert, dpa (Symbolbild)

    Falschgeld oder Spielgeld? Gefängnis oder Freispruch? Das waren die Fragen, die ein Schöffengericht unter Vorsitz von Susanne Scheiwiller zu klären hatte. Wer sogenannte "Blüten" aus dem Internet ordert, muss mit einer Freiheitsstrafe "von nicht unter einem Jahr" rechnen, wie es im Gesetz heißt. Falls er oder sie erwischt wird, natürlich. Im weltweiten Web kann man sich nicht nur nachgemachte Banknoten schicken lassen, sondern auch

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden