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Kommentar: Prostitution in Augsburg: Die Corona-Einschränkungen verschlimmern die Lage

Kommentar

Prostitution in Augsburg: Die Corona-Einschränkungen verschlimmern die Lage

Jan Kandzora
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    Viele Prostituierte bieten im Internet ihre Dienste an. In Augsburg müssten sie sich eigentlich bei der Stadt registrieren lassen. Während der Corona-Zeit verlagert sich das Geschäft offenbar immer weiter in Richtung Illegalität.
    Viele Prostituierte bieten im Internet ihre Dienste an. In Augsburg müssten sie sich eigentlich bei der Stadt registrieren lassen. Während der Corona-Zeit verlagert sich das Geschäft offenbar immer weiter in Richtung Illegalität. Foto: Jörg Heinzle (Symbolbild)

    Die Bordelle haben in der Corona-Pandemie dicht, aber vermutlich gibt es niemanden, der glaubt, dass es in der Stadt deswegen keine Prostitution mehr gibt. Zum einen existieren noch legale Möglichkeiten der

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