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Augsburg: Prostituierte erpresst? Nach dem Freispruch klatschten sie sich ab

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Prostituierte erpresst? Nach dem Freispruch klatschten sie sich ab

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    Um eine angebliche Schutzgelderpressung im Rotlichtmilieu drehte sich eine Verhandlung am Augsburger Amtsgericht.
    Um eine angebliche Schutzgelderpressung im Rotlichtmilieu drehte sich eine Verhandlung am Augsburger Amtsgericht. Foto: Hauke-Christian Dittrich, dpa (Symbolbild)

    Sie hatte sich wohl rasch einen Bademantel übergeworfen, wollte nur mal eben ihre Zigaretten aus dem Auto holen und danach in das Augsburger Laufhaus zurückkehren. Doch auf dem Parkplatz soll die Prostituierte von drei Männern bedroht und erpresst worden sein. Ein Koch, ein Chauffeur und ein Trockenbauer mussten sich nun wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Schutzgelderpressung vor dem Amtsgericht verantworten. Die Vorwürfe schienen schwer. Doch das Schöffengericht sprach das Trio am Ende dennoch von den Vorwürfen frei.

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