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Plus Dass es Anlaufschwierigkeiten bei Betreiberwechseln im Bahnnetz gibt, ist lästig. Auf die Dauer verprellt man so aber Fahrgäste.
Der Bahnbetreiber Go-Ahead hat einen schwierigen Start erwischt: Erst die technischen Probleme bei den Siemens-Zügen, dann die Baustelle der Deutschen Bahn Richtung Donauwörth im Frühjahr. Für die Auswirkungen, die beide Punkte auf den Fahrbetrieb hatten, kann Go-Ahead nur in Teilen etwas. Doch dass es ein halbes Jahr nach dem Betriebsstart bei der Fahrgastinformation immer noch hapert, liegt im Verantwortungsbereich des Unternehmens. Gleiches gilt für die Personalsituation, auch wenn sich alle Verkehrsunternehmen schwertun.
![Go-Ahead hat auch nach einem halben Jahr immer noch mit Problemen zu kämpfen. Go-Ahead hat auch nach einem halben Jahr immer noch mit Problemen zu kämpfen.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Es hat schon mehrmals Gespräche zwischen Verkehrsministerium und Go-Ahead gegeben, doch jetzt ist es an der Zeit, dass die Dinge einmal befriedigend geregelt werden. Die Fahrgäste haben das verdient. Dem Freistaat, der sich das Ziel der Fahrgastverdoppelung bis 2030 gegeben hat, kann es wohl kaum egal sein, wenn es auf einer stark genutzten Pendlerstrecke in Bayern holpert.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Bestimmt ist auch Bürokratie daran schuld, dass der Zug von Augsburg nach Ulm am 27.06 um 20:01 einfach an der Haltestelle Burgau vorbeigefahren ist (Vergessen anzuhalten) und die Fahrgäste dann zum einen auf den (wegen Zugausfall) erst 2Stunden später kommenden Zug warten mussten zum anderen erst in Mindelatheim aussteigen konnten. Von dort mussten die Fahrgäste selbst sehen wie Sie dann nach Burgau (ihrem eigentlichen Reiseziel kamen. Bestimmt liegt es nicht an Inkompetenz in diesem Unternehmen. Aber das man hier sich lieber wieder auf das Auto verlässt ist sehr nachvollziehbar.