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Augsburg: Polizeieinsatz wegen "Containern": Kritik am Augsburger Klimacamp

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Polizeieinsatz wegen "Containern": Kritik am Augsburger Klimacamp

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    Aktivisten des Augsburger Klimacamps hatten weggeworfene Lebensmittel aus Mülltonnen von Supermärkten gesammelt und wollten diese verschenken. Das sorgte für einen Polizeieinsatz.
    Aktivisten des Augsburger Klimacamps hatten weggeworfene Lebensmittel aus Mülltonnen von Supermärkten gesammelt und wollten diese verschenken. Das sorgte für einen Polizeieinsatz. Foto: Silvio Wyszengrad

    In dem Korb, den die Polizisten konfisziert haben, liegen Semmeln, Äpfel, Bananen, Brot und Joghurts. Es soll sich um Diebesgut handeln. Die Beamten tragen die Lebensmittel zu einem der vier Streifenwagen, die am Moritzplatz geparkt haben. Ein Polizeieinsatz am dortigen Klimacamp hat am Dienstagnachmittag für Aufsehen gesorgt. Das Lager der Protestierenden kommt nicht aus den Schlagzeilen. Augsburgs CSU-Chef Volker Ullrich fordert die Klimacamper inzwischen auf, vom Camp Abschied zu nehmen: "Es wäre ein Gewinn, wenn das Klimacamp in Absprache mit der Stadt seine dauerhafte Präsenz im Sinne von Camping im öffentlichen Raum beenden würde."

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