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Augsburg: Polizei warnt: "E-Scooter sind keine Spielzeuge"

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Polizei warnt: "E-Scooter sind keine Spielzeuge"

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    Gehaltvolle Gefahr: Für E-Scooter gelten die gleichen Promillegrenzen wie für andere Kfz.
    Gehaltvolle Gefahr: Für E-Scooter gelten die gleichen Promillegrenzen wie für andere Kfz. Foto: Robert Günther, dpa

    Am Mittwochabend, gegen 22 Uhr, wurde ein 21-Jähriger auf seinem E-Scooter angehalten, da er ein Versicherungskennzeichen aus Karton angebracht hatte. Der Mann konnte jedoch eine Versicherungsbescheinigung vorlegen. Während des Gesprächs ergab sich der Verdacht, dass der 21-Jährige unter Drogeneinfluss stehen könnte, teilt die Polizei mit. Ein Drogentest wurde durchgeführt, der positiv auf THC verlief. Die Fahrt war vorbei. Auf der Dienststelle wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Ein 24-Jähriger, der mit dem E-Scooter unterwegs war und durch seine unsichere Fahrt in Schlangenlinien auffiel, wurde ebenfalls am Mittwochabend, gegen 23:30 Uhr, in der Innenstadt kontrolliert. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von mehr als 1,7 Promille, woraufhin eine Blutentnahme durchgeführt wurde. In Lechhausen stürzte am Donnerstag, gegen 0.45 Uhr, eine 36-Jährige mit einem E-Scooter und zog sich dabei Verletzungen im Gesicht und an der Hand zu: Sie war mit knapp zwei Promille unterwegs, wie sich bei einem Test herausstellte. Die 36-Jährige wurde mit dem Rettungswagen in die Uniklinik Augsburg gebracht. Die (ziss)

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