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Augsburg: Plötzlich kommt Bewegung in den Streit um das Sportkind-Schaufenster

Augsburg

Plötzlich kommt Bewegung in den Streit um das Sportkind-Schaufenster

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    Das Denkmalschutzamt der Stadt Augsburg hat die Monitore in den Sportkind-Schaufenstern verboten. Die Unternehmerinnen lassen sich das nicht gefallen.
    Das Denkmalschutzamt der Stadt Augsburg hat die Monitore in den Sportkind-Schaufenstern verboten. Die Unternehmerinnen lassen sich das nicht gefallen. Foto: Peter Fastl

    Im Büro der Augsburger Sportbekleidungsfirma Sportkind standen am Montag die Telefone nicht still. Die Berichterstattung unserer Redaktion über den Ärger, den die beiden Unternehmerinnen mit der Denkmalschutzbehörde haben, hat offenbar einige Augsburgerinnen und Augsburger auf die Palme gebracht. Nun kommt tatsächlich Bewegung in die Angelegenheit, die für das städtische Amt schon entschieden schien. Doch die Geschäftsfrauen blieben beharrlich.

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