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Augsburg: Öko-Landwirtschaft in Augsburg: "Wer einmal einen Biohahn hatte, will das wieder"

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Öko-Landwirtschaft in Augsburg: "Wer einmal einen Biohahn hatte, will das wieder"

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    Manuel Förg hat sich auf Hühnerhaltung und Ackerbau spezialisiert - beides macht er als Bio-Landwirt.
    Manuel Förg hat sich auf Hühnerhaltung und Ackerbau spezialisiert - beides macht er als Bio-Landwirt. Foto: Michael Eichhammer

    Über 100 Ökolandbau-Betriebe gibt es derzeit im Augsburger Stadtgebiet sowie im Landkreis. Einer davon liegt abgeschieden bei Bannacker. Eine 22 Hektar große Naturschutzfläche dient als Weidefläche für seltene Rinder. Nicht nur die Haltung der Pinzgauer Rinder ist ein Beitrag zum regionalen Öko-Landbau und zur Artenvielfalt: Das Areal wurde durch die Stadt Augsburg als Ausgleichmaßnahme für Bauprojekte erworben. Zur Neugestaltung wurde eine Saatgutmischung aus Kräutern und Gräsern aus Wiesen und Heiden rund um Augsburg eingesetzt. Auch zwei Weiher wurden angelegt. „Das Gebiet soll zunehmend ein artenreiches Grünland werden“, erklärt Johannes Enzler, Vorsitzender des Bund Naturschutz Augsburg. Doch wie gut gelingt das?

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