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Augsburg: Notunterkunft für Flüchtlinge in Lechhausen kommt vorerst nicht

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Notunterkunft für Flüchtlinge in Lechhausen kommt vorerst nicht

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    Auf einem städtischen Grundstück in der Pöttmeser Straße in Lechhausen wollte die Stadt in den Wintermonaten eine Leichtbauhalle errichten. Dort sollten bis zu 250 Flüchtlinge untergebracht werden können. Aus den Plänen wurde nichts.
    Auf einem städtischen Grundstück in der Pöttmeser Straße in Lechhausen wollte die Stadt in den Wintermonaten eine Leichtbauhalle errichten. Dort sollten bis zu 250 Flüchtlinge untergebracht werden können. Aus den Plänen wurde nichts. Foto: Silvio Wyszengrad

    Rund 8500 Flüchtlinge leben in derzeit in Augsburg. Im November musste die Stadt noch mit steigenden Zahlen rechnen, die Regierung von Schwaben hatte angekündigt, dass Augsburg aufgrund der hohen Zuwanderungszahlen auf eine wöchentliche Zuteilung von 30 Personen gefasst sein müsse. "Die Lage ist ernst, aber wir haben sie im Griff", sagte damals Sozialreferent Martin Schenkelberg (CSU) im Jugend-, Sozial- und Wohnungsausschuss. Damit das auch so bleibe, brachte er eine Leichtbauhalle ins Spiel, die für die Wintermonate auf einem städtischen Grundstück in Lechhausen (Pöttmeser Straße) errichten werden sollte. Doch zum Bau der Halle kam es nicht. Wann eine andere geplante Notunterkunft in Lechhausen in Betrieb genommen werden kann, steht noch nicht fest. 

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