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Augsburg: Das eigene Auto soll in neuen Wohngebieten schneller überflüssig werden

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Das eigene Auto soll in neuen Wohngebieten schneller überflüssig werden

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    Blick von oben aufs Textilviertel: In der Bildmitte unten ist das Fabrikschloss zu sehen, links davon der direkt daran angebaute ehemalige Obi-Markt samt Parkplatz. Hier sollen Wohnungen entstehen.
    Blick von oben aufs Textilviertel: In der Bildmitte unten ist das Fabrikschloss zu sehen, links davon der direkt daran angebaute ehemalige Obi-Markt samt Parkplatz. Hier sollen Wohnungen entstehen. Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

    Die geplante Wohnanlage auf dem Areal des ehemaligen Obi-Marktes neben dem Fabrikschloss wird wohl eines der ersten Wohnbauprojekte sein, bei dem Stadt und Investor auf ein neues Mobilitätskonzept setzen. Neben insgesamt 520 Autostellplätzen für die rund 400 Wohnungen und das geplante Gewerbe wie Büros und Cafés sollen neun Carsharing-Plätze sowie rund 1150 Fahrradstellplätze und 204 Lastenrad-Plätze eingeplant werden. Auch ein Lastenrad-Sharing-Angebot ist geplant.

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