Die Kameras können die Tat nicht verhindern, aber sie zeichnen alles genau auf. So können die Ermittler der Kriminalpolizei genau nachvollziehen, wie der 49-jährige Feuerwehrmann am Freitagabend am Königsplatz attackiert und getötet worden ist. Die Bilder helfen auch dabei, die sieben tatverdächtigen Jugendlichen und jungen Männer – sie sind zwischen 17 und 20 Jahre alt – schnell zu überführen. Die Kameras werden von der Polizei betrieben und sind seit Dezember vorigen Jahres installiert. Der Kö ist nach Einschätzung der einzige Kriminalitätsschwerpunkt in Augsburg, an dem die Häufung von Straftaten eine Videoüberwachung rechtfertigt.
Augsburg