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Nach Starkregen: Grundwasser in Augsburg steht immer noch hoch

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Nach Starkregen: Das Grundwasser in Augsburg steht immer noch hoch

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    Ungeplanter Wasserspielplatz: Die Schaukel am Autobahnsee stand am Wochenende im Wasser, nachdem der See über seine Ufer getreten war. Ursache ist der rekordverdächtig hohe Grundwasserspiegel nach dem Starkregen.
    Ungeplanter Wasserspielplatz: Die Schaukel am Autobahnsee stand am Wochenende im Wasser, nachdem der See über seine Ufer getreten war. Ursache ist der rekordverdächtig hohe Grundwasserspiegel nach dem Starkregen. Foto: Annette Zoepf

    Feucht ist es im Augsburger Stadtteil Lechhausen an der Grundwassermessstelle des Landesamtes für Umwelt an der A8 immer – im Schnitt muss man dort nur einen guten Meter tief graben, um auf Grundwasser zu stoßen. Doch aktuell ist das anders: Das Grundwasser reicht fast bis zum Bodenniveau, ab etwa 20 Zentimetern stößt man auf Wasser. Sichtbar ist das auch am nahe gelegenen grundwassergespeisten Autobahnsee, der über seine Ufer getreten ist. In den fast 50 Jahren, in denen der Freistaat an dieser Stelle das Grundwasser misst, stand es bisher nur einmal in den 1980er-Jahren so hoch. 

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