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Augsburg: Wie Maskenverweigerer Polizei und Uniklinik beschäftigen

Augsburg

Wie Maskenverweigerer Polizei und Uniklinik beschäftigen

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    Vor der Augsburger Uniklinik hat ein Betrunkener randaliert, der keine Maske tragen wollte. Die Polizei ist regelmäßig mit Maskenverweigerern beschäftigt.
    Vor der Augsburger Uniklinik hat ein Betrunkener randaliert, der keine Maske tragen wollte. Die Polizei ist regelmäßig mit Maskenverweigerern beschäftigt. Foto: Wolfgang Widemann (Symbolbild)

    Freitagabend, 18.15 Uhr - eine Zeit, zu der sich das Personal in der Notaufnahme auf den Wochenendbetrieb einstellt. Und so ist auch die Kopfverletzung, mit der diesmal ein 31-Jähriger ankommt, zunächst nichts Außergewöhnliches. Doch die Szenen, die folgen, fallen selbst für die krisenerprobten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Krankenhaus aus dem Rahmen. Der Mann, mit 2,5 Promille hochgradig betrunken, weigert sich auch auf mehrfache Aufforderung, eine Maske zu tragen. Als ihm deshalb der Zutritt verweigert wird, tickt er komplett aus. Er uriniert in den Eingangsbereich, reißt im Außenbereich drei Parkplatzschranken ab und beschädigt ein parkendes Auto. Der Sicherheitsdienst des Krankenhauses sieht sich gezwungen, die Polizei zu rufen. Die kommt und nimmt den Mann in Gewahrsam. Wie häufig sind Fälle wie dieser?

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