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Augsburg: Nach Kündigung des Architekten: Theatersanierung soll ungehindert weiterlaufen

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Nach Kündigung des Architekten: Theatersanierung soll ungehindert weiterlaufen

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    Die Baustelle Staatstheater soll ohne größere Zeitverzögerungen weiterlaufen, obwohl sich die Stadt von ihrem Architekten getrennt hat, sagt Augsburgs Baureferent Steffen Kercher.
    Die Baustelle Staatstheater soll ohne größere Zeitverzögerungen weiterlaufen, obwohl sich die Stadt von ihrem Architekten getrennt hat, sagt Augsburgs Baureferent Steffen Kercher. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Die Trennung der Stadt Augsburg von ihrem Theater-Architekten hat am Wochenende viele Diskussionen ausgelöst. Bürger und Politiker befürchten, dass sich das Millionenprojekt erneut verzögern und damit auch verteuern könnte. Wie unsere Redaktion exklusiv berichtete, hatte die Stadt dem Münchner Atelier Achatz nach zehn Jahren überraschend die Zusammenarbeit für Bauteil II, also den Neubau von Werkstätten, zweiter Spielstätte und Verwaltung, aufgekündigt. Der Zeitplan für das Millionenprojekt gerate dadurch nicht ins Wanken, versicherte Baureferent Steffen Kercher am Montag gegenüber unserer Redaktion. Die Stadt habe entsprechende Notmaßnahmen vorbereitet, um das Projekt weiter voranzutreiben. Zu den Gründen, die zur Trennung führten, will Kercher aus vertragsrechtlichen Gründen keine Auskunft geben.

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    1 Kommentar
    Klaus Huber

    Ironie an... vielleicht haben die Architekten die Bausumme nun endlich richtig eingeschätzt .... 600 Mio plus x Ironie aus Aber das wird uns sicherlich wieder nur scheibchenweise verkauft

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