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GoAhead will Angebot erweitern - trotzdem Verspätungen angekündigt

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Nach dem Pannenstart fährt Go-Ahead bald volles Programm

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    Go-Ahead möchte ab Mai mehr Züge zwischen Augsburg und Meitingen fahren lassen. Das Angebot war personalbedingt eingeschränkt.
    Go-Ahead möchte ab Mai mehr Züge zwischen Augsburg und Meitingen fahren lassen. Das Angebot war personalbedingt eingeschränkt. Foto: Silvio Wyszengrad

    Nach dem Pannenstart im Winter mit defekten Fahrzeugen und den wochenlangen Einschränkungen auf der Strecke Augsburg–Donauwörth aufgrund von Bauarbeiten der DB will das Eisenbahnunternehmen Go-Ahead nun zügig in den Normalbetrieb kommen. Ab 2. Mai werde man dann tagsüber auch die planmäßigen Zusatzfahrten zwischen Augsburg und Meitingen fahren können, sodass es dort wieder einen Halbstundentakt gibt (aktuell nur ein Einstundentakt). Das Unternehmen Go-Ahead, das im Dezember weite Teile des S-Bahn-ähnlichen Nahverkehrs rund um Augsburg übernommen hatte, hatte den Betrieb aufgrund von Personalmangel eingeschränkt. Ab dem 11. Juni soll dann auch der samstägliche Halbstundentakt nach Dinkelscherben kommen. Auch darauf verzichtete Go-Ahead zum Betriebsstart angesichts der fehlenden Triebwagenführer. 

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