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Augsburg: Nach "Corona-Spaziergängen" laufen mehrere Ordnungswidrigkeitsverfahren

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Nach "Corona-Spaziergängen" laufen mehrere Ordnungswidrigkeitsverfahren

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    Im Dezember und Januar gab es unangemeldete Corona-Kundgebungen in Augsburg. Sie werden ein rechtliches Nachspiel haben.
    Im Dezember und Januar gab es unangemeldete Corona-Kundgebungen in Augsburg. Sie werden ein rechtliches Nachspiel haben. Foto: Max Kramer (Archivbild)

    Nach der Kritik der Opposition am Agieren der Stadt wegen der Corona-Demos hat das Ordnungsreferat nun eine vorläufige Bilanz der Verstöße im Dezember und Januar in Augsburg vorgelegt. Demnach habe es 45 Ordnungswidrigkeitsverfahren gegeben, so Ordnungsreferent Frank Pintsch (CSU). Diese Zahlen betreffen alle Versammlungen in Augsburg, also nicht nur Corona-Demos. Seitens der Opposition wurde insbesondere Kritik daran laut, dass Abstandsregelungen und - sollte der Mindestabstand nicht eingehalten werden - Maskenpflicht nicht eingehalten und auch nicht entschieden durchgesetzt wurden.

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